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Der Mangel an Vielfalt ist Einfalt.

Wir sind die Behindertenvertrauenspersonen
der Wiener Universitäten.

Mag.a Sonja Lydtin
Als verantwortungsvolle Arbeitgeberin kann die WU die Realisierung eines inklusiven Arbeitsumfelds fördern, indem z.B. zusätzliche Stellen für TutorInnen mit Behinderung geschaffen werden. Grundlage für eine erfolgreiche Inklusion ist für uns ein Klima der Wertschätzung, in dem Vielfalt als selbstverständlich und bereichernd erlebt wird. Unser moderner, barrierefreier Campus bietet dafür die idealen Rahmenbedingungen.
Mag.a Sonja Lydtin, MAS, Stabstelle Gender & Diversity Policy, Wirtschaftsuniversität Wien
VR Christian Mathes
Wir sollten bei Menschen mit Behinderungen, genauso wie bei anderen Personen, vorrangig die Fähigkeiten sehen, welche diese Personen mitbringen. Wenn wir uns nur auf die Einschränkungen konzentrieren, vergeben wir uns Chancen, das gesamte zur Verfügung stehende Potential zu nutzen.
Christian Mathes, Vizerektor für Ressourcen, Veterinärmedizinische Universität Wien (© Daniel Gebhart de Koekkoek / Vetmeduni Vienna)
Robert Müller
Ich sehe Universitäten als Orte der Vielfalt: unsere umfangreichen Tätigkeitsfelder bieten zahllose Möglichkeiten, Menschen mit Behinderung ihren Fähigkeiten entsprechend einzusetzen, zu fördern und zu fordern. Warum sollte eine Universität also nicht geeignet sein, Menschen mit Behinderung zu beschäftigen?
Robert Müller, Vorsitzender des Betriebsrates für das allgemeine Personal, Universität für angewandte Kunst
Mag. iur. Anna Steiger
Die TU Wien bekennt sich zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung und/oder chronischer Erkrankung und ist bestrebt, Rahmenbedingungen für deren gleichberechtigte Teilnahme am gesamten Lehr‐, Forschungs‐ und Verwaltungsbetrieb zu schaffen.
Mag. iur. Anna Steiger, Vizerektorin für Personal & Gender, Technische Universität Wien

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